*Auf in die Bretagne*

Hier die Gäng, einmal von vorn und von hinten. Und der Esel mittig, also ich.

Von Dresden aus ging es nach Belgien, mit Übernachtung. Am nächsten Tag in Richtung Le Mont-Saint-Michel,

aber nur auf eine Bierdosenlänge, bis wir dann in Perros-Guirec angekommen sind.

Wir waren da für 5 Nächte und haben uns entspannt die Gegend angeschaut. Ob es das süße Fischerdorf, die bizarre Felsformationen des Côte de granit rose am Atlantik oder die verschiedenen alten Bauten aus längst vergangenen Zeiten waren ;-)

Ein kleiner Akt Portrait Tipp: Wir haben natürlich die bizarre Felsformationen des Côte de granit rose zum Bildermachen genutzt.

Wir haben es grob nur auf die Gegend begrenzt, mit dem was wir sehen wollten. Man hätte natürlich auch viel mehr machen können, aber wir wollten diesen kleinen Ort einfach auch das entspannt wahrnehmen. Irgendwie hatten wir auch das Glück, dass nicht so viele Menschen da waren, obwohl in Frankreich Frühlingsferien waren. Tagsüber war ein bisschen was los, aber zum Abend hin war Ruhe. Umso schöner für uns, um die großen und kleinen Dinge wahrzunehmen :-)

Basstölpel Insel - Phare des Sept Îles

Eine touristische Geschichte haben wir gemacht, eine Bootsausflug zu den Basstölpel Inseln. Sophie hatte sich das sehr gewünscht, da einmal hinzukommen. Es sind nämlich ihre Lieblingsvögel. Und so tuckelten wir dann mit einem großen Boot Richtung der Inselkette. Es war schon beeindruckend, diese enorme Anzahl von Vögeln zu sehen. Und der Sophie ging das Herz auf, als sie dies sah. Und wie immer in diesem Urlaub, war auch da ein Döschen Bier mit dabei. Ich glaube, auf den Boot

war der Neid der Mitfahrenden zu sehen. Ha!

Auf dem Rückweg machten wir nochmal kurz Stopp in der Stadt Rouen, bevor wir dann in unserer Zwischenherberge in Belgien ankamen. Und am nächsten Tag ging es wieder nach Dresden…