*Isabelle & Jaro*
Der eine oder andere kennt Isabelle sicher schon aus meiner Bilderwelt.
Süßgelbe Frühlingsbrisen bedenken uns mit zarten Bläulingsküssen, biegen und wiegen die hölzerne Sänfte durchs luftige Meer.
Die Welt liegt uns zu Füßen.
Er himmelt mich weltlich an...
Das Meer liegt uns zu Füßen.
Wir Welten uns himmlisch an...
Der Himmel liegt uns zu Füßen.
Sanfte Wogen, reißende Wellen, sturmhafte Wildereien treiben uns voran, hinaus, durch Zeit und Raum.
Zwei Götterkinder am Sonntag, der Realität um Lichtjahre entflohen - erst eine Ewigkeit oder schon seit einem Flügelschlag...?
Text: Isabelle
Aber diesmal ist etwas anders, ihr Freund Jaro hat sich mit in die Bilder gemogelt. Einfach so! Ich habe es gar nicht gemerkt. Erst als ich die Bilder auf dem Rechner sah, stellte ich mit Entsetzen fest, sehr schön sind die Bilder geworden. Ha!
Spaß beiseite. Was mich aber wie Bolle freut, dass ich euch ein paar Bilder von unserer kleinen, aber feinen Bilderreise zeigen darf. Die beiden waren nämlich der Meinung, diese Bilderkunst muss gezeigt werden. Zumindest zu einem kleinen Teil ;-)
Zwei Menschen vor der Linse zu haben, ist natürlich etwas anspruchsvoller als wenn nur einen Menschen davorsteht, da man doppelt schauen muss. Haha. Vor allem was die statischen Bilder betrifft. Und wie ihr seht, sind nicht nur klassische Porträts entstanden, sondern auch Ganzkörperfotos in verschieden Lichtsituationen. Das sogenannte Spiel mit Licht und Schatten, wodurch für mich eine Geschichte entsteht und somit eine andere Art der Intimität. Hinzu kommt noch, dass nicht nur statische Bilder entstanden sind, sondern auch Bilder aus der Bewegung heraus und da sehe ich für mich mehr Spielraum und Freiheit, die Dinge im Bild festzuhalten, wie sie eben gerade sind. Der Moment zählt und nicht die Perfektion! Also meine Perfektion, da jeder seine eigene Betrachtung darauf hat.
Aber genau das macht es für mich aus. Und es macht mir unheimlich viel Spaß, Menschen so ins Bild zu nehmen. In diesem Fall mit den beiden. Und so verging die Zeit wie im Fluge und es entstanden unzählig viele Bilder. Natürlich gab es auch zwischendurch den obligatorischen Schnack, wo wir uns über Gott und die Welt unterhalten haben.