*Artonja*
Vol.I Arthouse Movie - Der digitale Teil.
Aus vorwiegend finanziellen Gründen haben wir den Akku der Kamera nur zu 15% geladen. Somit ist nur der hier kleinen Teil in digitaler Form entstände. Der größere Teil des Arthouse Movie, in analoger Form, ist hier weiter untern zu sehen.
*Durch eine stabile Seitenlage dem Gedanken ein Stück voraus*
*Vulvinchen*
*Pissed off!*
*Pissed off* …mit kleinen Unterbrechungen ;-)
…aber schnell wieder zurück zum *Pissed off*
…und sie war echt Sauer, aber sowas von Sauer! ;-)
Vol.I Arthouse Movie
Chapter 1. Geringes Budget
Wie auch im Arthouse-Genre wurden alle Beteiligten gleich belohnt, lediglich das künstlerische Überleben kann dadurch finanziert werden. Es gibt keine Spender und Fadenzieher im Hintergrund, die es zufriedenzustellen gilt.
Es sei denn, jemand sieht in dem gewonnenen Material, dass es sich hier um eine tadellos und vollkomme Inszenierung handelt. So dass dies zu einer Veröffentlichung führt, sogar in einem größeren Rahmen! Ansonsten kann ich nur sagen, wir sind zufrieden, in allen genannten Belangen!
Chapter 2. Verkappte Talente
Selten sind die Großen im Business in solchen Filmen zu sehen, aber ab und zu ist eine Perle dabei. So auch bei uns: Peter sagte sein Vogue-Shooting und ich die vielversprechende Vernissage ab.
Wir sahen drin kein Opfer, dies zu machen. Was soll der intellektuelle Geiz!? Den bieten andere schon. Wir sehen uns auf dem Treppchen und werden dadurch zu einer Perle. Wenn man es genau nimmt, zwei Perlen.
Chapter 3. Anlaufschwierigkeiten
Planung und erste Versuche unterlagen manchen Naturgesetzen, die es zu überwinden galt. Trotzdem haben wir die Abgabefrist eingehalten, bevor jeder in weitere Projekte verwickelt ist.
Misserfolg gehören zu der Treppe der Erfahrung. Sollten sie zumindest. Daraus sollte man lernen und sich hin und wieder erinnern, um sich nicht zu überschätzen und zwei oder gar drei Stufen auf einmal zu steigen. Ihr wisst sicher, wie sich das anfühlt, wenn das im betrunkenen Zustand passiert. Das kann weh tun! Gesetze haben wir dafür gebrochen, nicht die Natur. Ein Hoch auf das, was wir davon noch haben. Abgabefrist?! Oh… …zu spät!
*Ich habe den Farbfilm vergessen*
Das nahm mir die Kamera übel und wir mussten abbrechen. Anlaufschwierigkeiten!
*Die pure Ästhetik*
Chapter 4. Unerwartetes/ Handlungslöcher
Wir liefern alle unbefriedigenden Dinge, die eine Arthouse-Produktion gerne mit sich bringt: Cliffhanger. Zusammenhangslose Sequenzen. Intuitive Schnitt-, Farb- und Formatgestaltung ohne jede Rücksicht auf den Betrachter nehmend.
Arthouse ist unsere Rettung! Alles andere hätte hier, wie man(n) (…oder Frau) so schön sagt, mit Hochschlafen zu tun. So kann man der Geschichte hier wenigstens einen Namen geben. Mh… „Ist das Kunst oder kann das weg?“ verliert somit seine Bedeutung, weil es ist Arthouse.
Alles analoges Gedöns im Kleinformat: Canon AE-1, diverse Canon FD Objektive, Kodak Filme
Chapter 5. Kryptisches Vorwort
Sowohl uns, als auch diesen Filmen hervorragend gelungen: Hohe Erwartung erzielen, keine Fragen klären, Verwirrung zurücklassen.
Gern geschehen :*
KTbdneosdfb XDesdgc ahHhten954bn sdhBJg seigdueenfs GRteÖäBwMsa Dbsfdiwnb!
Das war das kryptische Nachwort. Gern geschehen :-P
*Überlappung*