Annika

Das Leben macht es einem manchmal etwas schwer. So sagt man. Um es jetzt nicht zu übertreiben, reduziere ich das Ganze und sage „Der Tag macht es einem manchmal schwer“ um in die Puschen zu kommen.  Und da man meistens irgendwie immer einen Sündenbock dafür finden will, warum man so schwer in den Tag kommt und um sich nicht selber zu hinterfragen, ist es eben der Tag.

Zum Glück ist dieser auf nur 24 Stunden reduziert.

So war der Tag, wie er eben war. Was man(n oder auch Frau) so macht, wenn man versucht in den Tag zu kommen. Erklärung bedarf es sicher nicht, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, habe ich mal gehört. Und da hier mehr als ein Bild zu sehen ist, wären das so viele Worte (Bildanzahl 53 = 53000 Worte), dass ich mir somit den restlichen Text sparen kann. Sehr schön.

So kann man (in dem Fall ich) sich den Tag vereinfachen. Ich freue mich sehr darüber.

Wir sind die Treibenden.

Aber den Schritt der Zeit, nehmt ihn als Kleinigkeit im immer Bleibenden.

Alles das Eilende wird schon vorüber sein;

denn das Verweilende erst weiht uns ein.

Knaben, o werft den Mut nicht in die Schnelligkeit, nicht in den Flugversuch.

Alles ist ausgeruht:

Dunkel und Helligkeit,

Blume und Buch.

 Ein Text von Rainer Maria Rilke, den Annika sich für die Serie gewünscht hat. :-)

Und zu guter Letzt...

...der Tag war zum Ende dann doch gar nicht so schlecht!